Langsam wagte sie sich aus dem Badezimmer heraus und erkundete nach und nach "ihre" Wohnung. Sie lag oft vor der Terrassentür, ließ sich von den anderen Zoomitgliedern bewundern - fauchte und knurrte diese aber mächtig an. "Kommt mir nicht zu nahe!"
Ich verteilte Streicheleinheiten, Liebkosungen, sprach leise und beruhigend mit ihr. Wenn ich zu ihr ging, rannte sie gleich an ihre Näpfe. Ja, Appetit hatte sie gut und das Katzenklo lief oftmals über, so gut klappte es mit der Verdauung.
Die vielen Wunden, die sie uns beifügte, steckten wir mit einem schreienden "Aua" weg.