Mann mit Katze
Immer mehr Männer leben als Junggesellen, ob gewollt oder ungewollt, aber immer mehr Männer leben mit Katzen. 16 Prozent der Männer bekamen übrigens eine Katze von wohlmeinenden Freunden geschenkt!

Warum sind die Männer auf die Katze "gekommen"?

Liegt es daran, dass viele Männer durch beruflichen Streß nicht mehr die Zeit haben, sich nach einer Frau umzuschauen?
Liegt es daran, dass sie bewusst alleine leben möchten?
Liegt es daran, dass sie Bindungsängste verspüren?
Liegt es daran, dass sie einfach noch nicht die "Richtige" gefunden haben?

Männer werden häuslicher:
Wenn sie abends nach Hause kommen, kommen sie nicht nur in eine seelenlose Wohnung.......sie werden erwartet! Aber niemand ist da, der sie mit Fragen nervt, sondern sie können -nur wenn sie wollen- ihren Mitbewohnern von ihrem Tag berichten! Sie werden durch die Katzen zur Häuslichkeit erzogen.......die Katze erwartet ja auch etwas von ihrem Menschen.

Männer werden zuverlässiger:
Die Katze muss versorgt werden, Vorsorge muss getroffen werden und für evtl. Reisen muss jemand gefunden werden, der die Versorgung während der Abwesenheit übernimmt! Das Verantwortungsbewußtsein und das Sozialverhalten wird aktiviert und bedeutet gleichzeitig eine Absage an den männlichen Egoismus!

Männer werden zärtlicher:
Sie "üben" diese Zuwendung an ihrer Katze und sie nehmen sich auch plötzlich Zeit. Das Schnurren entspannt den Menschen nach dem Alltagsstreß und er wird zugänglicher für ein "Soft-Programm"!

Männer werden rücksichtsvoller:
Musik gibt es nur noch in Zimmerlautstärke - es könnte die empfindlichen Katzenohren verletzen! Nächtliche Männergelage werden mit einem ordentlichen Lüften beendet, es schadet dem empfindlichen Näschen des Stubentigers!

Männer werden sensibel und einfühlsam:
                               ---------------------------------sonst hätten sie keine Katze!

Sind Männer mit Katzen die
                besseren Liebhaber????????
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